Rezept "die grüne Neune"
Die „Grüne Neune“, Kurs vom 19. März 2016
Lange bevor die Gartenerde erwacht und die Gräser in die Höhe spriessen, erwachen genau jene Kräuter die wir nach dem Winter für unsere Gesundheit brauchen.
Nach den langen und feuchtkalten Wintern, waren die Menschen früher entkräftet und lechzten nach dem ersten neuen Grün. Schon früh im März kann man auf den noch fahlen Wiesen die ersten frischen grünen Kräuter entdecken
Auch ohne wissenschaftliche Erkenntnis, welche belegen wie reich an Vitaminen und Mineralstoffen die ersten frischen Kräuter sind, wussten die Leute früher um ihre vitale Stärkung.
Sie suchten die „erneuernden“ Frühlingskräuter und kochten daraus eine grüne Suppe, „Die Grüne Neune“.
Diese Suppe ist wohl eines der ältesten Gerichte, das die Menschen im Frühling zuzubereiten pflegten, um den Winter zu vertreiben und wieder zu Kräften zu kommen.
Ihre symbolische Heil- und Trostkraft liegt in der grünen Farbe und im Doppelsinn von „neu“ und „neun“: Drei mal drei verweist auf eine sehr heilige Zahl und neu sind die Pflanzen nach dem Winter. Im Zuge der Christianisierung wurde die grüne Neune dann zur Gründonnerstagsuppe umgewandelt. Die berühmte Suppe unserer Vorfahren wird Neuerdings wieder entdeckt und eignet sich vorzüglich zum Entschlacken und den Stoffwechsel anzukurbeln.
Rezept Gründonnerstagsuppe „Grüne Neune“
Zutaten für 4 Personen:
1-2 Handvoll frische zarte Frühlingskräuter zBs.
Löwenzahn
Brennnesseln
Gänseblümchen
Schafgarbe
Vogelmiere
Bärlauch
Sauerampfer
Spitzwegerich
Gundermann
Etwas Butter, 1L Bouillon, etwas Rahm
Die Kräuter fein schneiden und in der Butter andämpfen, mit Bouillon ablöschen und kurz aufkochen. Nach belieben mit etwas Rahm verfeinern. Die Suppe anrichten und mit Gänseblümchenblüten verzieren.
Lange bevor die Gartenerde erwacht und die Gräser in die Höhe spriessen, erwachen genau jene Kräuter die wir nach dem Winter für unsere Gesundheit brauchen.
Nach den langen und feuchtkalten Wintern, waren die Menschen früher entkräftet und lechzten nach dem ersten neuen Grün. Schon früh im März kann man auf den noch fahlen Wiesen die ersten frischen grünen Kräuter entdecken
Auch ohne wissenschaftliche Erkenntnis, welche belegen wie reich an Vitaminen und Mineralstoffen die ersten frischen Kräuter sind, wussten die Leute früher um ihre vitale Stärkung.
Sie suchten die „erneuernden“ Frühlingskräuter und kochten daraus eine grüne Suppe, „Die Grüne Neune“.
Diese Suppe ist wohl eines der ältesten Gerichte, das die Menschen im Frühling zuzubereiten pflegten, um den Winter zu vertreiben und wieder zu Kräften zu kommen.
Ihre symbolische Heil- und Trostkraft liegt in der grünen Farbe und im Doppelsinn von „neu“ und „neun“: Drei mal drei verweist auf eine sehr heilige Zahl und neu sind die Pflanzen nach dem Winter. Im Zuge der Christianisierung wurde die grüne Neune dann zur Gründonnerstagsuppe umgewandelt. Die berühmte Suppe unserer Vorfahren wird Neuerdings wieder entdeckt und eignet sich vorzüglich zum Entschlacken und den Stoffwechsel anzukurbeln.
Rezept Gründonnerstagsuppe „Grüne Neune“
Zutaten für 4 Personen:
1-2 Handvoll frische zarte Frühlingskräuter zBs.
Löwenzahn
Brennnesseln
Gänseblümchen
Schafgarbe
Vogelmiere
Bärlauch
Sauerampfer
Spitzwegerich
Gundermann
Etwas Butter, 1L Bouillon, etwas Rahm
Die Kräuter fein schneiden und in der Butter andämpfen, mit Bouillon ablöschen und kurz aufkochen. Nach belieben mit etwas Rahm verfeinern. Die Suppe anrichten und mit Gänseblümchenblüten verzieren.